Das Thema Warenauszeichnung taucht im Leben eines Unternehmers oft immer erst dann auf, wenn es schon akut ist. Es gehört zu diesen Themen, die vielen so banal erscheinen, dass man sich um sie gar nicht weiter kümmern muss. Dass das ein Fehler sein kann, zeigt dieser Artikel.
Was muss man bei der Auszeichnung von Waren beachten?
Kein Unternehmen, das materielle Produkte in irgendeiner Form vertreibt, kann auf Waren- und Preisauszeichnungen verzichten. Egal, ob man einen Online-Shop oder eine Filiale betreibt: Irgendwie müssen die vielen Artikel benannt, markiert, sortiert werden. Und in diesem Ordnungssystem sollten bestenfalls keine Fehler passieren, denn wie ein Artikel ausgezeichnet wurde, bestimmt letztlich über seinen Preis.
Wie aber soll man ein ganzes Lager voller zum Teil völlig unterschiedlicher Artikel effizient und fehlerfrei auszeichnen? Hierfür hält der Markt verschiedene Lösungen bereit. Auf www.baduraetiketten.de kann man sich einen Eindruck davon verschaffen, wie groß das Angebot an verschiedenen Etikettier- und Auszeichnungsmöglichkeiten ist. Von einfachen Stiften bis hin zu Etikettiermaschinen ist vielerlei möglich – doch nicht jede Option ist für jedes Warenlager gleich gut geeignet. So gibt es beispielsweise bei der richtigen Auszeichnung von Textilien einiges zu beachten. Hier sind bestimmte Angaben vorgeschrieben.
Und sogar die Art und Weise, wie das Etikett angebracht sein muss, ist in Teilen vorgeschrieben. Damit soll der Irreführung des Kunden vorgebeugt werden. Je nachdem, auf welche Branche man sich spezialisiert hat, sollte man sich möglichst frühzeitig über die geltenden Standards bei der Warenauszeichnung informieren. Nur so kann man sich rechtzeitig das passende Gerät besorgen, mit dem eine effiziente Waren- und Preisauszeichnung möglich ist.
Warum ist die Warenauszeichnung so wichtig?
Die Warenauszeichnung erfüllt zweierlei Funktionen: Einerseits bietet sie dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern eine (häufig sogar: die einzige) Möglichkeit, den Überblick zu bewahren. Andererseits ist sie natürlich auch für den Kunden wichtig, der nicht jeden Preis (oder andere Informationen zum Produkt) erst erfragen möchte. Es handelt sich bei der Warenauszeichnung somit nicht um ein „notwendiges Übel“, das man als randständig und lästig betrachten sollte. Vielmehr kann eine falsche oder ineffiziente Warenauszeichnung ein ansonsten professionell agierendes Unternehmen in ernsthafte Bedrängnis führen, etwa wenn Labels und Etiketten unlesbar sind und letztlich zu falschen Preisinformationen oder irreführenden Angaben zu Inhaltsstoffen führen.
Es lohnt sich, ein wenig Zeit und Geld in die Warenauszeichnung zu stecken. Auch ein Test unterschiedlicher Labels, insbesondere im Hinblick auf deren Lesbarkeit, kann nicht schaden. Ist einmal eine gute Lösung gefunden, kann man diese oft für lange Zeit beibehalten, ohne dass man sich jemals wieder Gedanken um dieses Thema machen muss. Hier gilt also zweifellos das Motto: Einmal richtig gemacht spart Zeit und Nerven.
Bildquelle Titelbild:
- sirtravelalot/shutterstock.com