Geschäftlich genutzte Fahrzeuge werden nicht geschont. Gemeint sind nicht die repräsentativen Vorzeigemodelle von Beschäftigten im Außendienst. Nutzfahrzeuge und Transporter sind gemacht, um schwere Waren und Werkzeug zu transportieren. Erkennungsmerkmale sind ein hoher Kilometerstand und die Spuren der Arbeit. Wechselnde Fahrer und Fahrerinnen haben ihnen ihre persönlichen Fahrweisen eingeprägt und irgendwann ist die Zeit für eine Neuanschaffung gekommen.
Den alten Transporter einfach aufgeben muss jedoch nicht sein, denn die Nachfrage nach gebrauchten Transportfahrzeugen jeder Art ist groß. Besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen ist das Interesse an günstigen Gebrauchten vorhanden. Einfach, schnell und unkompliziert läuft der Verkauf über einen Transporter Ankauf. Der Service, der für den Verkauf von gebrauchten Privaten schon selbstverständlich ist, ist auch für genutzte Firmenfahrzeuge erhältlich. Angeboten werden können Fahrzeuge jeden Alters und in jedem Zustand.
Auf reibungslosen Ablauf setzen
Der Verkauf eines Nutzfahrzeugs auf eigene Faust ist aufwendig und zeitintensiv. Annoncieren, Besichtigungstermine vereinbaren und das Verhandeln können den tatsächlichen Verkauf in die Länge ziehen. In der Zeit, in der ein Nutzfahrzeug auf den Verkauf wartet, können weiterhin Kosten anfallen. Wird das Geld aus dem Verkaufserlös für die Neuanschaffung benötigt, ist die vertane Zeit doppelt ärgerlich. Bei dem Verkauf über einen normalen Gebrauchtwagenhändler wird die Zielgruppe nicht angesprochen und der gewünschte Verkaufserlös wird selten erreicht.
Professionelle Ankaufsunternehmen geben nach der Übermittlung aller relevanten Fahrzeugdaten eine erste Preiseinschätzung ab. Im Anschluss folgt eine Fahrzeugüberprüfung. Stimmen wirklicher Zustand und übermittelte Daten überein, wird das Nutzfahrzeug zum vereinbarten Preis angekauft. Die Ankaufsumme wird sofort in bar oder als Überweisung ausgezahlt und der Verkauf ist abgewickelt. Alle Formalitäten werden vom Händler übernommen. Schneller und zuverlässiger kann ein Transporter oder ein Nutzfahrzeug nicht verkauft werden.
Ist leasen besser als kaufen?
Für den Fuhrpark eines Unternehmens gibt es keine allgemeingültige Lösung. Ein geleaster Transporter wird über monatliche Zahlungen finanziert. Nach der vereinbarten Nutzungsdauer wird das Nutzfahrzeug zurückgegeben. Bei Schäden am Fahrzeug haftet der Leasingnehmer. Die laufenden Kosten können steuerlich gelten gemacht werden. Der Kauf eines Nutzfahrzeugs muss über Eigenmittel oder einen Kredit finanziert werden. Ein Vorteil ist, dass Unternehmen den Nettopreis bezahlen und auch der komplette Kaufpreis steuerlich absetzbar ist.
Branchen, die einen Transporter auf ihre individuellen Ansprüche anpassen möchten, sind mit einem firmeneigenen Nutzfahrzeug besser beraten. In der Logistikbranche ist ein Mix aus eigenen Fahrzeugen und das zusätzliche Anmieten oder Leasen von weiteren Fahrzeugen nicht unüblich. Unternehmen können so flexibel auf die Auftragslage reagieren. Welches Modell für das eigene Unternehmen geeignet ist, sollte sorgfältig berechnet werden.
Das zu erwartende Wachstum sollte ebenfalls in die Kalkulation einfließen. Cateringunternehmen oder Handwerksbetriebe sollten sich die Möglichkeit offen halten, auf größere Fahrzeuge zu wechseln. Kaufen und schnelles und unkompliziertes Verkaufen räumt in diesem Fall ausreichend Flexibilität und Handlungsspielraum ein.
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